Entzündungen von Kehlkopf, Rachen und Luftröhre
Kehlkopf-, Rachen- und Luftröhrenentzündung lassen sich auf gleiche Weise und mit sehr gutem Erfolg behandeln. Immer wieder wird von den PatientInnen (und auch von den ÄrztInnen) auf die angenehmen und doch so wirksamen Klardampf®-Inhalationen hingewiesen.
Zu beachten ist, dass Entzündungen in jedem Fall unter ärztlicher Aufsicht behandelt werden müssen. Sie könnten möglicherweise durch eine andere, noch nicht erkannte Krankheit verursacht worden sein. Hustensäfte und Sprays sollten nur unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden. Manche Hustensäfte enthalten Antibiotika, allerdings in so geringer Dosierung, das eine Bildung von resistenten Keimen von Pharmakologen für möglich gehalten wird.
Die meisten Hustensäfte enthalten zudem Antihistaminika in geringer Menge. Es soll damit eine Dämpfung des Hustenreizes erreicht werden. Sofern eine Schleimlösung wie durch Klardampf® möglich ist, wird eine Dämpfung des Hustenreizes in den meisten Fällen weder nötig noch erwünscht sein. Es sei daran erinnert, dass Antihistaminika die bereits angegriffenen Schleimhäute austrocken. Das Gegenteil wird für die rasche Reinigung gebraucht.
Auf angenehme Temperatur des Klardampfes® ist zu achten. Meist wird auf Stufe 4 oder 5 inhaliert.
Für Menschen mit Sprechberufen ist der Klardampf-Inhalator eine große Hilfe. Vor allem das rasche Überwinden von Schnupfen und Grippe wird von ihnen besonders geschätzt.