Austrocknung der Schleimhäute
Diese ist sowohl schuld an qualvollem Husten wie auch an weiteren, sehr ernsten Störungen.
Ausgetrocknete Schleimhäute können schwerwiegende Folgen nach sich ziehen, wie beispielsweise die Ausbreitung von Schadkeimen oder die Lähmung der Flimmerhärchen. Die generell verringerte Abwehrkraft erfordert vermehrten Einsatz von Medikamenten. Auch diese können die Abwehrkraft weiter schwächen.
In geradezu idealer Weise ist das geduldige Klardampf®-lnhaieren dafür geeignet, die Schleimhäute zu befeuchten. Die Klardampf-Behandlung bringt ausgetrocknete Schleimhäute rasch in ihren natürlich-feuchten Zustand. Nur so erreichen die eingesetzten Medikamente auch die angestrebte Wirkung. Die Klardampf-Behandlung hat sehr gute Erfolge auch bei chronischem Verlauf zu bieten. Sie kann allerdings organische Veränderungen, wie sie in späteren Stadien auftreten, nicht mehr beheben.
Die Anwendung ist einfach und sehr preiswert, sie kann im Spital, im Kurhotel und vor allem zu Hause durchgeführt werden. Die Behandlung ist auch sehr schonend und bereits im Frühstadium möglich.
Die Schonung der PatientInnen besteht sowohl darin, dass die Anwendung aggressiverer Mittel unterbleiben kann als auch darin, dass durch rasche Ausheilung eines Infektes die Bürde der nachfolgenden Belastungen genommen wird. Die volkswirtschaftlichen Kosten für die chronische Bronchitis sind gigantisch. Die Ausgaben für eine zeitgerechte und wirkungsvolle Frühbehandlung sind dagegen geringfügig.