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Erkrankungen
Der bronchi-soft® Klardampf®-Inhalator kann bei vielen Erkrankungen, vor allem jenen der Atemwege, Linderung bringen.

Hier finden Sie Informationen zu den einzelnen Erkrankungen und der entsprechenden Wirkungsweise des bronchi-soft®.

Quelle: Frank, Martin Th. (1986): Nie wieder Bronchitis, Schnupfen, Reizhusten, Katarrh. Wirksames Inhalieren mit Klardampf. Wien: Dial Verlag.

Bronchitis, Raucherhusten
Bei dieser Erkrankung sollte die Behandlung mit dem bronchi-soft® zu Beginn intensiver gestaltet werden. Öfteres Inhalieren täglich fördert die Reinigung von alten Sekretresten und macht mit dem Auswurf derselben erst darunterliegende Keimansammlungen für Medikamente zugänglich. Es soll immer durch die Nase inhaliert werden. Bei Raucherhusten gilt ebenfalls die Forderung nach einer generellen Reinigung der Atemwege. Wer nur ein wenig über die schlimmen Auswirkungen des Tabakrauchens informiert ist, weiß den Grund: Gewohnheits-Raucher haben meist schon etliche Bereiche des Flimmerepithels in den Bronchien zerstört.

Das Fehlen der Flimmerhärchen lässt besonders leicht einen Sekretstau entstehen. Dies und die beim Rauchen eingeatmeten Schadpartikel sind ein chronischer Reiz. Vor allem am Morgen gibt es regelmäßig Beschwerden und es wird dann oft gehustet. Jede zusätzliche Belastung, z.B. Schnupfen und Grippe, stellt für Raucher eine ernstzunehmende Bedrohung der Gesundheit dar. Raucher werden anfangs vermehrten Auswurf haben, der vielleicht erst nach einigen Tagen Klardampf®-Inhalieren einsetzt. Raucher werden also gut daran tun, vorbeugend zu inhalieren. So kann wiederholter Raucherhusten und die Entstehung einer chronischen Bronchitis verhindert werden.

Bronchitiker werden ebenfalls am Anfang häufig inhalieren. Bei vorliegender bakterieller Infektion wird dies berücksichtigt werden. Je nach Empfindlichkeit und Lage des Patienten wird der/die ArztIn vielleicht auch mit dem Moor-Eluat inhalieren lassen. Die sehr guten Allround-Eigenschaften des Inhalationskurmittels haben sich schon oft bewährt, auch Kinder vertragen es im Allgemeinen bestens.

Die Schleimlösung kann bei chronischer Bronchitis etwas länger dauern. In seltenen Fällen hat es zehn bis vierzehn Tage gebraucht, bis alte Sekretreste freigesetzt wurden. Diese sahen wie kleine Bröckchen aus. Sie waren also offensichtlich schon älteren Datums. Meist setzt die Schleimlösung schon nach zwei bis drei Tagen ein, gleichzeitig werden Atembeschwerden geringer. Das Rasselgeräusch verschwindet in dieser kurzen Zeit und das gesamte Befinden bessert sich.

Die erste "Säuberungswelle" sollte nicht zu früh abgebrochen werden. Die Klardampf®-Behandlung sollte zwei bis drei Wochen nach dem letzten Hustenreizen bzw. Anzeichen von Auswurf intensiv fortgesetzt werden. Erst allmählich sollte die Zahl der täglichen Inhalationen zurückgenommen werden. Unbedingt ist die gesteigerte Empfindlichkeit des chronischen Bronchitikers zu berücksichtigen.

Entsprechend dem bereits langen Verlauf der Krankheit ist eine angemessene Frist für die Heilung vorzusehen. Eine regelmäßige, vielleicht tägliche Reinigung und Anfeuchtung des Atemtraktes ist dazu empfehlenswert. Dazu müssen nicht immer Medikamente genommen werden. Es kann auch mit Wasser alleine oder z.B. mit Kräutertees inhaliert werden.

Bei Aufkommen einer Erkältung, bei Schnupfen oder Grippe muss gleich und intensiv inhaliert werden. Damit kann ein Rückfall erfolgreich bekämpft werden.

Selbstverständlich sollte eine allfällige Verringerung der Medikamente nur nach Absprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin erfolgen. Lieber eine Woche länger damit zuwarten als zu früh absetzen! Und man darf bei schon eingetretenen Schädigungen nicht annehmen, dass solche auch voll rückgebildet werden. Gerade bei den Atemwegserkrankungen zeigt sich deutlichst, dass die Art und Qualität der Frühbehandlung den späteren Krankheitsverlauf bestimmt.

bronchi-soft®....und atmen macht Freude.

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